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Fetter Fisch (D)

Umzüge

Umzüge bringen Veränderungen mit sich. Veränderungen machen das Leben reicher und bunter. Umziehen heißt aber auch: Freunde verlassen, neue finden, der Garten kann nicht mit, die Schule auch nicht, nicht mal das Meerschweinchen.

Ob von Australien, Syrien, Frankreich, Schweden, oder einfach nur von Köln nach Münster, von Hiltrup in die Innenstadt, oder in ein neues Zimmer – fast jeder ist schon einmal umgezogen. Wo und was ist ein Zuhause? Wie findet man neue Freunde und hält alte Freundschaften lebendig? Wann werde ich in der neuen Sprache träumen, wenn es nicht meine Muttersprache ist?

Mit persönlichen Umzugsgeschichten, Tanz, Sprache, Musik und Bildern spürt das Stück solchen Fragen nach und zeigt, wie Umzüge das Leben und die Persönlichkeit verändern.

Fetter Fisch hat während der Probenzeit im Gymnasium Paulinum in Münster geforscht und gearbeitet. Begegnungen, Gespräche und Ideen der Schülerinnen und Schüler flossen in die Inszenierung ein.

Performance ab 10 Jahren
Vorstellungsdauer: circa 70 Minuten

  • Produktion, Regie, Künstlerische Leitung: Performancekollektiv Fetter Fisch
  • Performance: Cornelia Kupferschmid, Jan Sturmius Becker
  • Dramaturgie, Text: Heike Kortenkamp
  • Ausstattung, Sound: Ansgar Silies
  • Bühne, Kostüme: Ansgar Silies
  • Lichtdesign: Johannes Sundrup
  • Künstlerische Forschung: Fetter Fisch mit Schülern und Schülerinnen des Gymnasiums Paulinum
  • Coaching „Adopt an Artist“: Silvia Andringa
  • Management: Rut Profe-Bracht, Judith Heese
  • Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Münster, Kulturstiftung Matrong, Landesbüro Freie Kultur, Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münsters e.V., Buchhandlung „Die Schatzinsel“
  • Foto: Fetter Fisch

Termine

  • Donnerstag, 23. Oktober 2014, 9.30 Uhr und 11.30 Uhr
    Stroetmanns Fabrik, Emsdetten
  • Freitag, 24. Oktober 2014, 9.30 Uhr
    Stroetmanns Fabrik, Emsdetten
  • Dienstag, 28. Oktober 2014, 10.00 Uhr und 19.00 Uhr (Premiere)
    Theater in der Meerwiese , Saal
    Anschließend Theatergespräch „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“ und Festivalabschluss